Wir nähren den Boden.
Damit er uns nähren
kann.
Unser Gemüse wird von der Pieke auf selbst gezogen, um die Schädlingsbekämpfung kümmern sich unsre engagierten Hofenten und gedüngt wird nur mit Kompostgaben oder hofeigenem Mist. Und weil wir auf Normschönheit verzichten dürfen, gibt es bei uns auch weniger Ausschuss beim Verkauf des Gemüses, denn auch für unsre Kund·innen steht der Geschmack an erster Stelle. Eine regenerative Landwirtschaft, Diversität auf dem Feld und das Bewirtschaften unseres Bodens in Kreisläufen. Das meinen wir, wenn wir sagen, es ist so viel mehr als Bio.
Wilde Infos
Pflanzenschutz & -pflege
Gejätet wir auf unsrer wilden Farm mechanisch, von Hand oder mit einem Hackgerät. Wir setzen hofeigene Dünger wie Mist und Kompost sowie Brennnesseljauche als Pflanzenstärkungsmittel ein. Außerdem fördern wir Nützlinge und greifen so wenig wie möglich in natürliche Kreisläufe ein. Mehr Einsatz unsrerseits in Sachen Pflanzenschutz ist bis jetzt zum Glück nicht notwendig. Bei uns darf eine Kartotte auch mal bucklig, schief und gezwirbelt sein. Einfach wild und gut.
Mensch & Maschine
In unsren Beeten können und wollen wir vieles noch von Hand schaffen. Doch auf dem Feld ist es natürlich effektiver, die Arbeiten mit den entsprechenden Maschinen durchzuführen. Nicht zuletzt deshalb, weil aufgrund zunehmender Wetterextreme und den immer kürzeren Erntezeitfenstern vieles schneller gehen muss. Das heißt aber nicht, dass auch zwangsläufig immer größere, modernere Geräte dafür angeschafft werden müssen. Unseren Kartoffelacker bewirtschaften wir immer noch am liebsten mit unsrem kleinen Steyr 545 (Bj. 1973) mit Rau-Kombi-Gerät (Bj. 1958).
Geben & Nehmen
Ein schöner Kreislauf der Natur entsteht, wenn wir unsre Schweine und Hühner mit unverkäuflichen Gemüseresten vom Hof belohnen. Und sie uns wiederum Dünger in Form von Mist zurückgeben, den wir dann auf das Feld bringen, um den Boden zu nähren.
Wir nähren den Boden.
Damit er uns nähren
kann.
Unser Gemüse wird von der Pieke auf selbst gezogen, um die Schädlingsbekämpfung kümmern sich unsre engagierten Hofenten und gedüngt wird nur mit Kompostgaben oder hofeigenem Mist. Und weil wir auf Normschönheit verzichten dürfen, gibt es bei uns auch weniger Ausschuss beim Verkauf des Gemüses, denn auch für unsre Kund·innen steht der Geschmack an erster Stelle. Eine regenerative Landwirtschaft, Diversität auf dem Feld und das Bewirtschaften unseres Bodens in Kreisläufen. Das meinen wir, wenn wir sagen, es ist so viel mehr als Bio.
Wilde Infos
Pflanzenschutz & -pflege
Gejätet wir auf unsrer wilden Farm mechanisch, von Hand oder mit einem Hackgerät. Wir setzen hofeigene Dünger wie Mist und Kompost sowie Brennnesseljauche als Pflanzenstärkungsmittel ein. Außerdem fördern wir Nützlinge und greifen so wenig wie möglich in natürliche Kreisläufe ein. Mehr Einsatz unsrerseits in Sachen Pflanzenschutz ist bis jetzt zum Glück nicht notwendig. Bei uns darf eine Kartotte auch mal bucklig, schief und gezwirbelt sein. Einfach wild und gut.
Mensch & Maschine
In unsren Beeten können und wollen wir vieles noch von Hand schaffen. Doch auf dem Feld ist es natürlich effektiver, die Arbeiten mit den entsprechenden Maschinen durchzuführen. Nicht zuletzt deshalb, weil aufgrund zunehmender Wetterextreme und den immer kürzeren Erntezeitfenstern vieles schneller gehen muss. Das heißt aber nicht, dass auch zwangsläufig immer größere, modernere Geräte dafür angeschafft werden müssen. Unseren Kartoffelacker bewirtschaften wir immer noch am liebsten mit unsrem kleinen Steyr 545 (Bj. 1973) mit Rau-Kombi-Gerät (Bj. 1958).
Geben & Nehmen
Ein schöner Kreislauf der Natur entsteht, wenn wir unsre Schweine und Hühner mit unverkäuflichen Gemüseresten vom Hof belohnen. Und sie uns wiederum Dünger in Form von Mist zurückgeben, den wir dann auf das Feld bringen, um den Boden zu nähren.
Bio-Bauernhof mit Direktvermarktung und Hofladen in Lochau, Leiblachtal. Unsere Fleischpakete und Gemüsekisten gibt es auf Vorbestellung.
Familie Schlachter
Reutele 3, 6911 Lochau